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Begleitungsinhalte

Wen begleite ich?

Ein Raum für Beziehungsthemen

 

​Vielleicht weißt du nicht, ob du hier richtig bist.
Vielleicht liest du diese Zeilen und denkst: Ich bin ja kein „klassischer Fall“. Ich bin nicht in einer akuten Krise oder vielleicht gerade deswegen. Ich bin auch nicht sicher, ob ich überhaupt „Begleitung“ brauche.
Und doch spürst du, dass da etwas in dir nach Beziehung zu dir und oder anderen ruft, leise, unnachgiebig, ehrlich.

Ich begleite Menschen,

  • die in einer Beziehung leben, aber sich allein fühlen

  • die immer wieder dieselben Schleifen drehen und sich fragen, warum

  • die gelernt haben, stark zu sein, aber müde geworden sind

  • die nicht wissen, wie Nähe geht, ohne sich selbst zu verlieren

  • die mit sich selbst ins Gespräch kommen möchten, weil es sonst niemand tut

Steg am Meer als Sinnbild für den Weg in Veränderung – Coaching und Begleitung bei Aenea.

Du musst nicht wissen, was du brauchst.


Aber vielleicht kennst du diese Momente:

  • Wenn es nach einem Streit so still wird, dass es weh tut

  • Wenn etwas in dir schreit aber du nicht weißt wohin damit

  • Wenn Nähe wie ein Wunsch bleibt, aber nicht gelingt

  • Wenn du im Gespräch etwas sagen willst und dann doch wieder schweigst

  • Wenn du dich fragst, wie ihr einander verloren habt, wie du dich verloren hast

  •  Oder ob du dich je ganz gezeigt hast

Ich arbeite mit Einzelpersonen und mit Menschen, die gemeinsam kommen. Mit denen, die bleiben wollen und denen, die gehen. Mit denen, die sich zeigen wollen, aber noch nicht können. Mit denen, die glauben, zu viel zu sein. Oder nicht genug.

Du darfst dich hier nicht einordnen müssen. Es reicht, dass du spürst: Ich möchte hinsehen. Und nicht mehr weg.

Du musst auch nicht hier vor Ort sein.


Ich begleite online, in deinem eigenen Raum, mit Zeit zum Ankommen, in deinem Tempo.
Für viele ist das leichter. Intimer sogar.
Du brauchst nichts als ein ruhiges Platz, eine Verbindung, ein bisschen Mut.

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Wie arbeite ich?

Still. Echt. Mit dir.

Manchmal gleicht innere Arbeit einer Wanderung:
Der Weg ist holprig. Die Luft ist trocken. Vielleicht hast du ihn nicht freiwillig begonnen. Vielleicht hättest du ihn lieber abgekürzt.
Aber etwas in dir geht weiter. Schritt für Schritt.

Ich erinnere mich an einen dieser Wege.
Es war in Australien, an einem warmen Tag. Der Anstieg war mühsam, ich war allein, mein Körper schwer.

Und doch ging ich weiter – langsam, aber entschlossen. Oben dann: Weite. Blick. Atem. Und das leise, tiefe Wissen: Ich bin durch ein Tor gegangen.

Und etwas, das ich lange mitgetragen hatte, darf jetzt hinter mir bleiben.So arbeite ich.
 

Wanderweg im Grünen – Sinnbild für den Weg in Beziehungen, bei Konflikten und innere Entwicklung, Begleitung bei Aenea.

Ich gehe ein Stück mit dir. Nicht vor dir, nicht hinter dir, sondern neben dir.
Ich frage nicht nach schnellen Antworten. Ich höre. Ich spüre mit. Ich halte aus.
Ich bleibe, wenn du zweifelst. Und ich mute dir nichts zu, was du nicht tragen kannst.

Ich arbeite nicht mit starren Konzepten.
Ich gestalte den Raum mit dir so, wie du ihn brauchst.
Still, wenn du still bist. Klar, wenn du Klarheit brauchst.
 

Manchmal mit Sprache. Manchmal mit Stille.
Manchmal ist es das erste Aussprechen. Manchmal das erste Nicht-mehr-Erklären.

Was du mitbringst, darf sein.
Was sich zeigt, darf bleiben oder sich wandeln.
Und was dich nicht mehr trägt, das darfst du loslassen, in deinem Tempo.
Ohne Ziel. Ohne Zwang.


Aber mit Haltung. Und mit mir an deiner Seite.

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